Kunsttherapie

Kunst nährt den Körper auf ungeahnte Weise. Wir integrieren häufig Kunstformen, die unsere Klienten schätzen, in ihre Wellness-Pläne. Kunst in den Alltag einzubinden, steigert nicht nur die Lebensqualität, sondern unterstützt durch künstlerische Praxis auch die Selbstheilungskräfte des Körpers.

Wie kann Kunsttherapie Ihnen helfen?

1

Nonverbale Expression

Wenn Worte innere Gefühle nicht beschreiben können, werden Emotionen natürlich durch Kunstformen wie Malerei oder Musik ausgedrückt.

Geeignet für: Traumatische Erlebnisse, komplexe emotionale Belastungen
2

Körper-Geist-Integration

Der kreative Prozess aktiviert mehrere Gehirnregionen gleichzeitig und fördert die Harmonie zwischen Körper und Geist.

Verbessert: Psychosomatische Beschwerden, chronische Schmerzen
3

Sichere Katharsis

Stressabbau durch künstlerische Medien in einer geschützten Umgebung.

Lindert: Angst, Wut, depressive Verstimmungen
Kunsttherapie Sitzung

Wählen Sie die passende Kunsttherapie für sich

Musiktherapie

  • Pentatonische Skalen entsprechen Organen: Gong-Milz, Shang-Lunge, Jiao-Leber, Zhi-Herz, Yu-Nieren
  • Bestimmte Frequenzen können Gehirnwellen modulieren und Alphawellen fördern
  • Schwingungsfrequenzen beeinflussen direkt den Qi- und Blutfluss

Maltherapie

  • Farbpsychologie: Rot tonisiert Herz-Qi, Grün beruhigt Leber-Stagnation
  • Formenschaffen aktiviert die rechte Gehirnhälfte und gleicht die Hemisphärenfunktion aus
  • Der Pinselführungsprozess reguliert Qi und Blut in den drei Yin-Meridianen der Hand

Kalligraphie-Therapie

  • Der Atemrhythmus beim Schreiben entspricht TCM-Atemtechniken (Tu Na)
  • Regelschrift (Kai Shu) stabilisiert Emotionen, Laufschrift (Xing Shu) belebt die Qi-Bewegung
  • Schreiben mit hängendem Handgelenk trainiert den San Jiao Meridian (Dreifacher Erwärmer)

Teezeremonie-Therapie

  • Polyphenole und L-Theanin regulieren synergistisch das Nervensystem
  • Das Trinken von warmem Tee stimuliert den Lungenmeridian
  • Das Teezeremonie-Ritual kultiviert Fokus und Achtsamkeit im gegenwärtigen Moment

Räuchertherapie (Xiang Dao)

  • Aromatische Moleküle erreichen das Limbische System direkt über den Riechnerv
  • Agarholz (Chen Xiang)-Verbindungen aktivieren GABA-Rezeptoren, ähnlich wie beruhigende Kräuter
  • Das Mischen von Räucherwerk folgt dem TCM-Prinzip von Kaiser, Minister, Assistent, Gesandter (Jun Chen Zuo Shi)

Guqin-Therapie

  • Niederfrequente Vibrationen resonieren mit menschlichen Organen
  • Grifftechniken stimulieren die sechs Meridiane in der Hand
  • Die Struktur der Obertöne folgt natürlichen akustischen Gesetzen

Rezitations-Therapie

  • Schallwellenvibrationen können die Konzeptions- (Ren) und Lenkergefäße (Du) öffnen
  • Die vier Töne (eben, steigend, fallend, eintretend) entsprechen gerichteten Qi-Bewegungen (aufsteigend, absteigend, schwebend, sinkend)
  • Dantian (Elixierfeld)-Vokalisation verstärkt die Zwerchfellbewegung

Taiji-Schwert-Therapie

  • Kreisförmige Schwertbewegungen entsprechen dem Fluss von Qi und Blut
  • Metall-Vibrationsfrequenzen können den Lebermeridian regulieren
  • Die "Schwertfinger" (Jian Jue)-Handhaltung aktiviert den Herzbeutelmeridian

Tanztherapie

  • Kreisförmige Bewegungen entsprechen der Qi- und Blutzirkulation in Ren- und Du-Gefäßen
  • Rhythmisches Schaukeln kann den Vagusnerventonus ausgleichen
  • Räumliche Bewegungsschulung aktiviert die Kleinhirn-Vestibularis-System-Verbindung